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persönliche Rechtsverhaltnisz, ist Gegenstand der amtlichen Prüfungs-
pflicht."
Er blijft echter nog genoeg te onderzoeken over n.l.: de rechts
geldigheid der vestiging, der toestemming tot inschrijving of door
haling naar vorm en inhoud. 2) Leidt het onderzoek tot een bezwaar
dan geeft de grondboekrechter den belanghebbenden daarvan kennis.
Het onderzoek strekt zich uit tot de bevoegdheid 3) van ver-
vreemders of aanvragers, de legitimatie van lasthebbers of andere
vertegenwoordigende personen, de indentiteit van de onroerende zaak
en van partijen. 4) Men zou echter dwalen met te veronderstellen,
„Der Grundbuchrichter hat, befor er die Auflassung entgegennimmt, zu
prüfen, ob das Grundstück, welches aufgelassen werden soli, im Grundbuch
verzeichnet und verauszerlich ist, ob die Parteien verfügungsfahig und dieje-
nigen sind, für welche sie sich ausgeben, ob, sofern sie als Vertreter erschei-
nen, ihre Legitimation in Ordnung, ob der Verauszerer als Eigenthümer im
Grundbuch eingetragen und zur Verauszerung befugt, ob der Erwerber zum
Erwerbe dieses Grundstücks fabig ist (Achilles, S. 178). Zie ook Oberneck,S. 223.
2) „In Betreff jeder Einschreibung liegt dem Grundbuchrichter, der sie
anzuordnen hat, insbesondere ob, zu prüfen: ob diejenige Person oder Be-
hörde, die eine solche beantragt oder nachsucht, dazu gesetzlich berechtigt
ist: die Legitimation, das Verfügungsrecht, die Verfügungsfahigkeit des An-
tragstellers, sowie die Identitat des Grundstücks, auf welches sich der Antrag
oder das Ersuchen bezieht, die Rechtsgiltigkeit der vollzogenen Auflassung,
Eintragungs- oder Löschungsbewilligung nach Form und Inhalt." (Förster, S. 39).
3) „Z. B. ob Beitritt, Einwilligung, Genehmigung eines Dritten erforderlich
ist, ob Erwerbsfahigkeit, z. B. einer nicht in das Handelsregister eingetrage-
nen Firma, einer angeblichen Korporation vorliegt." (Oberneck, S. 214).
4) Het onderzoek is vooral daarop te richten „ob das Recht, dessen Ein
schreibung verlangt wird, eintragungsfahig ist, ob die nöthige Bestimmtheit
und Ernstlichkeit des Willens aus den vorgelegten Antragen und Bewilligun-
gen erhellt. Praktisch am wichtigsten ist der sogenannte Legitimationspunkt.
Hierbei fragt es sich, ob, wer den Antrag oder die Bewilligung erklart hat,
gerade die zur Abgabe solcher Erklarungen befugte Person ist, ferner, ob er
die persönliche Handlungsfahigkeit hat, welche die rechtliche Wirksamkeit
einer solchen Willenserklarung bedingt. Nicht weniger ist die Erwerbsfahig
keit in Betracht zu ziehen." (Dernburg, Lehrbuch des Preuszischen Pri-
vatrechts, Erster Band, zweite Abth. S. 431).
Zoo ook in Oostenrijk, zie Burckhard S. 275 k 282; Schiffner 105.