#i36 Op diezelfde vergadering (1873) hield Prof. Jordan een voor dracht over: «Die Art der theoretischen Ausbildung des Vermes- sungstechnikers», (bldz. 319) die met levendigen bijval werd begroet. In een bijdrage, Z. f. V. 1874, Band III, blz. 335, getiteld: «Was wollen wir? und wie kommen wir zum Ziele?» vat Ober- geometer Winckel, later jaren lang voorzitter van het Verein, den inhoud van Prof, Jordan's improvisatie aldus saam: „A ir wollen, dass der Geometer nicht ewig Subalternbeambter mit halber wissenschaftlicher Bildung bleibt, sondern das er sich „Erstens eine tüchtige allgemeine Bildung erwirbt, „Zweitens seine Fachwissenschaft die Mathematik in ihrem ganzen Umfange und, „Drittens einzelne Hilfswissenschaften so weit erlernt, wie es zur Ausübung der verschiedenen Zweige des Vermessungswesens erforder- lich ist, dass er dann aber auch, „Viertens in seiner amtlichen Stellung, im Range, wie in der Besoldung den iibrigen wissenschaftlich gebildeten Beamten glcich gestellt werde." en voegt daaraan toe: „Der ungetheilte Beifall, den der Vortrag des Herrn Jordan in Niirnberg fand, lfisst mich schliessen und hoffen, dass die Mehrzahl der Fachgenossen dies Endziel im Auge gefasst und als richtig erkannt hat". W ir wollen, u. s. w., dat was een program; daaraan heeft de Duitsche Vereeniging zich trouw gehouden, daarmede heeft zij schitterende resultaten verkregen. Wil men weten hoe Obergeometer Steppes de door hem ondervonden teleurstelling droeg, dan sla men op, Z. f. V. Band VII, 1878, blz. 266; hij schaarde zich aan de zijde van de H.H.Jordan en Winckel; onder het gevleugelde woord: «Wie kommen wir zum Ziele», schreef hij: „Das ist die Frage, die hier in dieser oder jener Wortfassung wiederholt aufgeworfen wurde, die auch nicht verschwinden darf, bis wir eben am Ziele sind. „Das dieses Ziel, dessen Erstrebung allein unserem Vereine eine höhere Lebensberechtigung zu gewahren vermag, eine gesunde, die Resultate der Wissenschaft voll ausnutzende und so dem volkswirth- schaftlichen Bediirfnisse mit dem moglichst geringen Aufwande im möglichst vollkommenen Grade gerecht werdende Organisation "des Deutschen Vermessungswesens ist, darüber werden wir wohl Alle einig sein".

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Tijdschrift voor Kadaster en Landmeetkunde (KenL) | 1907 | | pagina 138