139 Men zie daarvoor: Z. f. V. Band VII, 1878, blz. 417, waaraan wij ondeenen: „Ebenso wurde auch N°. 2 allgemein angenommen, namlichKann man verlangen, dass die Kataster durch geprüfte Geometer mit einer solchen Genauigkeit im Ganzen und im Einzelnen ncu gefertigt werden sollen, dass sie das wahre Grundsteuer oder Giiterbuch eines Staates bilden? „N°. 3 lautet: Sollen die so erneuten Kataster, welche durch amtliche Untersuchungen auf ihre Genauigkeit und Richtigkeit gepriift sind, hinsiclitlich der Begrenzung und des Flacheninhaltes der Grund- stücke und aller anderen darin enthaltenen Bemerkungen rechtskraftige Geltung haben? Hierbei entspann sich eine heftige aber nach meiner Ansicht erfolglose Debatte iiber die Frage, ob man durch Revisionen und andere Mittel die Katasteraufnahmen genügend von Fehlern befreien kann". „Die Frage N. 3 wurde in der Abstimmung bejaht, jedoch unter Protest der Schiveizer DelegirtenA 't Is voor ons, die niet langer onder de suggestie der bewijskracht leven, duidelijk, dat het debat in een Babylonische spraakverwarring verliep; de Zwitsers hadden het naar ons inzicht bij het rechte eind. Wij dienen nog melding te maken van de meening over ons onderwerp van een groep van Duitsche landmeters, die onder zeer bizondere verhoudingen arbeidt, van onze ambtgenooten der General-Kommissionen. Hun woordvoerder was de Rittergutsbesitzer Herr Sombart. Mitglied des preussischen Abgeordetenhauses, van wiens hand in Z. f. V. Band VIII 1879 opgenomen is, een: «Denkschrift betreffend Organisation und Reform des öffentlichen Vermessungs- wesens in Preussen.» Aan de agrarische positie van den Heer Sombart ging vooraf, die van landmeter bij de General-Kommission te Merseburg. In 't aanhalen willen wij ons beperken, slechts een conclusie, voorkomende op blz. 391, nemen wij van hem over: „Mir genügt es, hier anzudeuten, dass einzig und allein das in kurzen Zügen geschilderte Zukunftskataster die Basis des Realbesitzes sein muss und dass nicht wie zur Zeit die Steuerbiicher die Unterlage des Grundbuches bilden dürfen!" „Da noch Jahrzehnte darüber vergehen, bevor wir ein solches beweiskrdftiges Zukunftskataster besitzen werden, ist es unsere Aufgabe, mit dem vorhandenen Grundsteuerkataster ohne juristische Beweiskraft

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Tijdschrift voor Kadaster en Landmeetkunde (KenL) | 1907 | | pagina 141