De oeconomische ontwikkeling der menschelijke samenleving
wordt in hoofdzaak beheerscht en geleid door de wiskundige
wetenschappen, die in allerlei schakeering telkens een
grooter gebied van het tot nog toe «onbekende» brengen onder
het bereik van het menschelijke denkvermogen; ook buiten het
gebied der exacte wetenschappen, in den kring der theologen,
philosophen, juristen en linguisten raakt men langzaam aan
onder de bekoring van dit wiskundig bekijken-» van alle levens
uitingen.
Dat dit niet immer het geval was, moge blijken uit de volgende
schildering, welke de ondeugende Arthur von Deich in zijne
«Naturgeschichte der Gymnasiallehrer» geeft van den ma
thematicus. «Der Mathematiklehrer fast in allen Gegenden,
wo es Gymnasien gibt, massenhaft verbreitet, lehrt Mathematik
und Naturwissenschaften. Sein Vortrag hat einen starken Anflug
von Dialect. Er ist unverheiratet. Seine Kenntnisse sind in der
Regel nicht unbedeutend. Um so mangelhafter ist seine Methode.
Der breitmaulige Brüllfroschlehrer unterbrecht seine Rede haufig
durch ein «Donnerwetter» oder ein «Himmeldonnerwetter», nach
Voigt sogar durch ein «Kreuzschockmillionenschwefeihimmeldon-
nerwetter», was uns indesz eine Voigt'sche Hyperbei zu sein scheint.
Yergehen seiner Schüler straft er mit Verbal-Injurien, wie «mise
rabier Kerl», «niedertrachtiger Hallunke» und wünscht ihnen nicht
selten, dasz der Henker, der Teufel oder irgend eine andere
unangenehme Persönlichkeit sie holen moge. Vom Director er-
halt er allwöchentlich einen Verweis, der ihn übrigens kalt laszt.
Seine wissenschaftlichen Leistungen hat er sorgfaltig in irgend
einem Programm versteekt, von dem er gleich nach dem Er-
scheinen alle Exemplare für hausliche Zwecke aufkauft. Seine
Hauptnahrung besteht in Kartoffeln und Speek. Bier ist sein
Lieblingsgetrank; er ist der eifrigste Gast in der Schulze'schen
Brauerei. Einige Mal wöchentlichist er nicht ganz nüchtern,
und kommt dann mit dem Sattlermeister Steigbügel und dem
Schuster Pech in einem politischen Disput, der mit verwundungen
endet. Seine Lieblingslectüre ist die Speisekarte».
LITERATUUR OPGAVE.
Dr. L. E. J. Brouwer. «Over de Grondslagen der Wis
kunde». (Maas en van Suchtelen, Amsterdam-Leipzig 1907. f 2.90).
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