Für diese Nachtransformation, die für jedes Modell getrennt auf
der Elliott-503 ausgeführt wird, stehen zur Verfügung:
1. der Lochstreifen für „Modell o",
2. der Lochstreifen mit dem endgültigen Ergebnis der Block-
ausgleichung,
3. der Umnumerierungs-Lochstreifen.
Als Ergebnis dieser Transformation erhalt man in erster Linie
eine Menge Lochkarten mit Punktnummern sowie x- und y-
Koordinaten, von jedem Punkt in dem betreffenden Gebiet mindes-
tens eine Lochkarte. Daneben werden in Klartext noch die Trans-
formations-Konstanten für jedes Modell ausgegeben (Abb. 15).
Diese Transformations-Konstanten können benutzt werden, wenn
nachtraglich unter Umstanden noch eine Transformation von
Hand gerechnet werden muss, ein Fall, der übrigens selten eintritt.
Bei der Nachtransformation werden gleichzeitig die Koordinaten
derjenigen Punkte, die in mehr als einem Modell liegen, gemittelt.
Hierfür ist ebenfalls eine Toleranz festgelegt, die vom Bildmassstab
und von der Eigenart des Objektes abhangt.
Koordinaten-Lochkarten
Die im letzten Arbeitsgang gewonnenen Koordinaten-Loch
karten werden mit Hilfe einer Bull-Sortiermaschine nach Dekametern
der ^-Koordinaten sortiert.
Für jeden Punkt, bei dem die oben erwahnte Mittelung der
Koordinaten durchgeführt wurde, werden soviel Lochkarten aus-
21
18
-0,428923
-0,284200
-40771,117
+15687,817
19
-0,426822
-0,283615
-40584,128
+15806,210
20
-0,427569
-0,286284
-40419,983
+15867,844
43
-0,441893
-0,277333
-41634,681
+14874,006
44
-0,443893
-0.275536
-41492,688
+14960,962
45
-0,445092
-0,276500
-41310,961
+15045,407
46
-0,441970
-0,279381
-41140,664
+15140,762
47
-0,442605
-0,278717
-40986,031
+15270,796
48
-0,445831
-0,275377
-40824,527
+15360,960
49
-0,460632
-0,253187
-40604,790
+15439,279
u. sw.
Abb. 15