gegeben, wie es Modelle gibt, in denen der Punkt auftritt. Diese
Lochkarten gelangen unmittelbar in die Lochkarten-Kartei.
Getrennt davon werden die Lochkarten derj enigen Punkte
gesammelt, bei denen eine Mittelung der Koordinaten nicht möglich
war. Hierunter fallen drei Grappen von Punkten
1. Punkte, die nur in einem Modell liegen.
2. Punkte, denen wahrend der Koordinatenmessung in einem der
Modelle eine falsche Nummer gegeben wurde. Die Koordinaten
selbst stimmen. Infolge der Sortierung nach Dekametern der
^-Koordinaten stehen diese Lochkarten schon nahe beieinander.
Nach erfolgter Korrektur können diese Lochkarten in die
Kartei eingegliedert werden. Es sei noch vermerkt, dass die Zahl
der Karten, die von Hand bearbeitet werden müssen, je Modell
höchtens 10 bis 20 betragt. Eine solche Anzahl ist noch über-
schaubar.
3. Punkte, deren Koordinaten nicht gemittelt werden konnten,
weil die Toleranz überschritten wurde. Solche Lochkarten
werden im allgemeinen ausser Betracht gelassen.
Die Korrektur der Karten der Punktgruppe 2 erfolgt mit Hilfe
eines Kartenlochers IBM-026.
Aus der Lochkarten-Kartei wird zunachst unter Benutzung eines
Univac-Zeilendruckers eine Koordinatenliste (in vierfacher Aus-
22
Nicht zu mitteln
Lochkarten-Kartei
Nachtransformation
Karten in einfacher
Ausfertigung
Lochkartensortiert
nach X-Koordinaten
Karten in einfacher
Ausfertigung
eurteilung mit Hilfe
der Toleranz
Nicht gemittelte Karten
nachtraglich mitteln
Karten in zwei-oder
mehrfacher Ausfertigung
Abb. 16